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Werbeartikel wirken deutlich stärker

Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft (GWW) stellt Werbewirkungsstudie von Werbeartikeln "Advernomics-Studie" vor.

Der Werbeartikel eignet sich bestens, der klassischen Werbung mehr Wirkung zu verleihen. In gut vernetzten Kampagnen kann der Werbeartikel Schwachstellen von Print- und TV-Werbung stärken und zu deutlich erhöhter Wahrnehmung führen. Dies beweist eine Studie, die das Kölner Unternehmen für Kommunikationsforschung "Advernomics” gemeinsam mit dem GWW in Düsseldorf vorgestellt hat.

In experimentellen Studiotests mit 400 Probanten wurde der Werbeartikel in seiner Werbewirkung mit Anzeigen und TV-Spots verglichen. Und der Werbeartikel hatte die Nase deutlich vorne. So konnten sich bei fünf Testmarken lediglich 24 Prozent der Testpersonen an die Marke in der Printwerbung erinnern, 49 Prozent an die betreffende TV-Werbung, aber 72 Prozent der Werbeartikel-Testpersonen konnten sich an die Testmarken erinnern.

Auch ist der Werbeartikel den meisten Menschen herzlich willkommen. Seine Akzeptanz ist außergewöhnlich hoch. Wer mit ihm wirbt, stößt fast auf ungeteilten Zuspruch. Nur 21 Prozent fühlen sich auch durch den Werbeartikel gestört, Printwerbung stört zu 33 Prozent, TV-Spots zu 66 Prozent, Gewinnspiele im Fernsehen gar zu 76 Prozent, wobei die Briefkastenwerbung, laut Studie, der Spitzenreiter mit einem Störvolumen von 78 Prozent ist.

Richtig eingesetzte Werbeartikel sind sympathisch, sie gefallen, viele Bürger möchten mehr davon haben (76 Prozent) und, was ganz wichtig ist, der Werbeartikel wirkt ausgesprochen langfristig.

Axel Bruchhausen, Geschäftsführer von Advernomics, unterstrich das Ergebnis der Studie mit dem Satz: "Werbung die täglich gesehen, gefühlt und erlebt werden kann, ist genau das Quäntchen was der etablierten Werbung fehlt. Dementsprechend gehört der Werbeartikel als fester Bestandteil in jeden erfolgreichen Kommunikations-Mix."

Das Ergebnis dieser Grundlagenstudie soll nicht dazu führen, andere Werbeformen schlichtweg durch den Werbeartikel zu ersetzen. Es soll vielmehr die Erkenntnis wecken, Werbeinstrumente grundsätzlich nach ihren Stärken und Schwächen einzusetzen. "Dafür will der GWW werben und sensibilisieren”, sagte Hans Joachim Evers, Vorsitzender des GWW. Wobei Evers selbstbewusst sagt, dass viel Werbung, die wirkungslos verpufft, in Kombination mit dem Werbeartikel große Chancen auf mehr Wirkung hätte. Für Evers beweist die Wirkungsstudie auch, dass es für kleine und mittelständische Unternehmen kein wirkungsvolleres Instrument als den Werbeartikel gibt, wenn es um Markenpflege und Bekanntheitsgrad von Firmen und Produkten geht.

www.gww.de

14.1.2005

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