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Unterstützung für den österreichischen Tierschutz |
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Fressnapf Österreich spendete 2012 insgesamt 18 Tonnen Tierfutter an Tierschutzorganisationen
 Statistik-Aufteilung Spenden nach Haustieren Fressnapf Österreich legt auf den Tierschutz und die Zusammenarbeit mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen großen Wert. Allein im Jahr 2012 wurden 18.000 Kilogramm Tierfutter und Sachspenden für anerkannte Tierschutzorganisationen und Tierheime in ganz Österreich gespendet.
Wir fühlen uns als kompetenter Partner für alle Tierschutz-Organisationen und helfen gerne im Rahmen unserer Möglichkeiten", betont Fressnapf-Geschäftsführer Norbert Marschallinger. Fressnapf Österreich hilft in Not geratenen Tieren Viele Tierschutzorganisationen und Tierheime in Österreich kümmern sich ehrenamtlich mit vollem Engagement und großem persönlichen Einsatz um ausgesetzte oder in Not geratene Tiere. Hunde, Katzen und Nagetiere, aber auch andere Haustiere werden dort versorgt, bis sie wieder ein neues Zuhause gefunden haben. Die Versorgung der Tiere ist mit großen finanziellen Mitteln verbunden und die vorhandenen Ressourcen sind meist sehr knapp. Deshalb ist der Tierschutz auf Spenden angewiesen. Fressnapf greift das Thema Tierschutz aktiv auf und packt mit an. "Gerne helfen wir dort, wo vorbildliche Arbeit zum Wohl der Tiere geleistet wird", stellt Norbert Marschallinger, Geschäftsführer Fressnapf Österreich, fest. 18.000 Kilogramm Tierfutter von Fressnapf 2012 gespendet Allein im vergangenen Jahr hat der Marktführer bei Tierfutter und -zubehör Österreichs Tierheime und Tierschutzorganisationen mit 18 Tonnen Tierfutter unterstützt. Darüber hinaus erhielten die Tierschutzeinrichtungen auch umfassende Sachspenden. Die gespendete Futtermenge ergibt in aufeinandergestapelten Real Nature Dosen eine Höhe von 282.100 Metern. Dies ist 7x höher als der Stratos Sprung von Felix Baumgartner. "Es ist jedes Mal wieder ein bewegender Augenblick, wenn wir sehen, wie sinnvoll unsere Spenden verwendet werden und welche Freude wir damit Menschen und Tieren bereiten", so Norbert Marschallinger. Weitere Meldungen
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