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Fressnapf Österreich steigert Umsatz 2003 um 51 % auf 32 Millionen Euro |
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Fressnapf eröffnet 2004 insgesamt 13 neue Filialen in ganz Österreich
Mit derzeit insgesamt 41 Fachmärkten in Österreich ist Fressnapf klarer Marktführer im Bereich Tierfutter und Zubehör für Tiere. Die Expansion des Unternehmens geht zügig voran, allein heuer werden 13 Märkte in ganz Österreich neu eröffnet. Die Mitarbeiteranzahl steigt ebenfalls sehr stark an. Heuer werden 70 Mitarbeiter neu eingestellt, die Gesamtmitarbeiterzahl steigt damit von 220 Personen um über 30 Prozent auf 290 Personen Ende 2004 an. Beeindruckend auch die Umsatzzahlen: Der Umsatz 2003 betrug 32 Millionen Euro, um 51 (!) Prozent mehr als im Jahr zuvor. "Dieses Expansionstempo wird bis 2007 beibehalten", stellt Geschäftsführerin Heidi Obermeier fest. Fressnapf Österreich erfolgreichste Tochter des deutschen Konzerns Mit einem Umsatzplus von 51 Prozent (32 Millionen Euro) im Jahr 2003 konnte das Vorjahresergebnis von 21,2 Millionen Euro - plus 47 Prozent gegenüber 2001 - noch einmal übertroffen werden. Fressnapf Österreich ist damit die erfolgreichste Tochter des deutschen Konzerns, der insgesamt weit über 500 Fachmärkte in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Dänemark, Ungarn, Österreich und Luxemburg betreibt. Über 80 Fressnapf-Filialen mit über 500 Mitarbeitern und 85 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2007 Die Expansion in Österreich wird intensiv fortgesetzt: Das Unternehmen wird heuer 13 neue Filialen eröffnen und 70 Mitarbeiter neu einstellen. Damit wird die Gesamtmitarbeiteranzahl um 32 Prozent auf 290 Beschäftigte erhöht. Mit insgesamt 1,3 Millionen Katzen- und 600.000 Hundebesitzern ist ein entsprechender Bedarf an Zubehör für Tiere und Tierfutter gegeben. Dieses Expansionstempo wird Fressnapf Österreich bis zum Jahr 2007 beibehalten. Das Unternehmen wird bis dahin 40 neue Filialen eröffnen und dann in über 80 Filialen flächendeckend in ganz Österreich vertreten. Über 500 Mitarbeiter werden dann einen Umsatz von 85 Millionen Euro - das 2 1/2-Fache des derzeitigen Umsatzes - erwirtschaften, stellt Obermeier fest. Neue Firmenzentrale wird im April 2004 in Salzburg eröffnet Die Fülle an neuen Aufgaben im Zuge der Ausdehnung hat auch den Bau einer neuen Firmenzentrale notwendig gemacht, die derzeit errichtet wird. Anfang April 2003 wird Fressnapf Österreich die neue Zentrale im Airportcenter Salzburg beziehen. Auf 650 m² Bürofläche werden rund 30 Mitarbeiter den gesamten Vertrieb, das Marketing und das Rechnungswesen des Unternehmens abwickeln. Weiters wurde im Airport Center Salzburg kürzlich eine 900 m² große Filiale als Testmarkt errichtet, in der Ladengestaltungen und neue Produkte auf ihre Akzeptanz bei den Kunden getestet werden. "Durch die moderne Zentrale wird sich die Effizienz des Unternehmens weiter erhöhen", ist Heidi Obermeier überzeugt. Über 90 Prozent Frauenanteil bei Fressnapf Österreich – Lehrlingsausbildung wird verstärkt Fressnapf Österreich setzt sehr stark auf Frauenpower, über 90 Prozent der derzeit 220 Beschäftigten sind Frauen. Das Unternehmen bietet vor allem Wieder-einsteigerinnen und jungen engagierten Mitarbeitern große Aufstiegschancen, FilialleiterInnen mit 21 Jahren sind keine Seltenheit. In Zukunft wird das Unternehmen verstärkt Lehrlinge ausbilden, insgesamt sollen rund 40 Lehrlinge bei Fressnapf Österreich eine Berufschance finden. Mittlerweile haben auch bereits 8 Mitarbeiter die Lehrlingsausbilderprüfung absolviert, betont Obermeier. Produktvielfalt wichtig - 10.000 Produkte in den einzelnen Filialen Die Märkte bieten ein Sortiment von rund 10.000 Produkten für Hunde, Katzen, Nager, Vögel und Fische. Das Produktsortiment in den einzelnen Fressnapf-Filialen reicht von bekannten Eigenmarken über Spezialfutter zum Selbermischen bis zu Zubehör wie Hundeleinen oder Kratzbäume. "Die Produktvielfalt ist neben kompetenten Mitarbeitern ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Hier finden Tierbesitzer alle Produkte, die sie für ihr Tier brauchen", so Obermeier. Tierschutz wird bei Fressnapf Österreich großgeschrieben Das Unternehmen legt auf den Tierschutz und die Zusammenarbeit mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen großen Wert. "Wir sehen es als unsere Pflicht, diesen wichtigen Organisationen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen", betont Obermeier. Neben Futterspenden für Tierheime werden zum Beispiel auch Fahrzeuge der Tierrettung und die Errichtung von Gehegen für artgerechte Tierhaltung finanziell unterstützt, betont Obermeier abschließend 15.3.2004
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