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Modernisierter Fressnapf in Innsbruck |
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Aktuell wird die Fressnapf-Filiale im Grabenweg 2 in Innsbruck umgebaut. Der Fachmarkt wird am Donnerstag, den 26. September 2013, mit einer Minus 15 Prozent auf alles Aktion, auf 400 m2 wiedereröffnet und bietet modernste Einkaufstandards sowie ein neues Einkaufserlebnis.
"Helle freundliche Farben und die Verwendung natürlicher Materialen zeichnen die Filiale aus und bieten unseren Kunden ein Einkaufserlebnis mit Wohlfühlcharakter", so Fressnapf-Geschäftsführer Norbert Marschallinger. Tierisches Einkaufserlebnis im Fressnapf-Innsbruck
Innsbrucker Fressnapf-Team Der modernisierte Fressnapf-Fachmarkt bietet auf 400 m² ein breites Futter- und Zubehörsortiment für Hunde, Katzen, Nager, Vögel und Fische. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird neben der Tiernahrung auch auf hochwertiges Tierzubehör gelegt.
Den Kunden steht in der neuen Filiale erfahrenes und kompetentes Verkaufspersonal zur Verfügung, sämtliche VerkaufsberaterInnen haben eine spezielle Ausbildung für den Verkauf von Tiernahrung und -zubehör absolviert. Bei der Wiedereröffnungsfeier gibt es von 26. bis 28. September minus 15 Prozent auf alle Produkte (ausgenommen Aktionsware, Literatur und Gutscheine). Für eine kompetente und freundliche Beratung stehen 6 VerkaufsberaterInnen mit einer speziellen Ausbildung für Tierhaltung und Tierschutz, in dieser Filiale zur Verfügung, so Christian Braun Fressnapf-Gebietsleiter. Neues Einkaufserlebnis im Fressnapf Grabenweg Der bestehende Fressnapf-Markt in Innsbruck wurde bereits vor einigen Jahren eröffnet. Um den Kunden ein optimales Einkaufserlebnis nach modernsten Standards anzubieten, wird der Fachmarkt jetzt erneuert. Helle freundliche Farben und die Verwendung natürlicher Materialen zeichnen die Filiale aus. Der Eingangsbereich ist großzügig und hell gestaltet, auch die Böden werden erneuert. Emotionale Großbilder bilden eine optische Bereicherung, die zur Wohlfühlatmosphäre beitragen und den Kunden die Orientierung nach Tierarten erleichtern. "Eine optimale Ausstattung der Märkte hat oberste Priorität", so Marschallinger. Weitere Meldungen
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