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Fressnapf hilft! unterstützt Equotherapie-Verein e.motion |
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Zum zwanzigjährigen Jubiläum des Vereines e.motion überreichte Fressnapf hilft! einen Jubiläumsscheck in Höhe von 10.000 Euro.
Fressnapf hilft! unterstützt ausgewählte und sorgfältig geprüfte Einrichtungen, die in Not geratene Menschen mittels Tiertherapien helfen.
 Jürgen Seiwaldstätter (Marketing Manager Fressnapf Österreich), Therapiepferd Felicitas, Roswitha Zink (Obfrau Verein e.motion) und Schützling Krankheit, Gewalt, Todesfälle, ein soziales Umfeld mit schwierigen Lebensbedingungen: Manche Kinder trifft das Leben besonders hart. Wenn sie das weiche Fell, die sanfte Nase und den beruhigenden Herzschlag eines Pferdes spüren, ist das für die Mädchen und Buben ein besonderer Moment.
Einer, der gut tut und Halt im Leben gibt. Wir sehen unsere Aufgabe darin, diese Organisationen bei ihrer Arbeit zu unterstützen und ins Bewusstsein zu rufen, dass Tiere wichtige Lebensbegleiter des Menschen sind, sagt Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich. Die Mensch-Tier-Beziehung zu unterstützen ist das Anliegen von Fressnapf hilft!. Im Rahmen der 20 Jahr- Jubiläumsfeier des Vereines e.motion am Areal des Otto-Wagner Spitals spendete Fressnapf hilft! 10.000 Euro für den gemeinnützigen Verein. Bei der Übergabe an den Verein wurden auch persönliche Gespräche mit der Obfrau und Equotherapeutin Mag. Roswitha Zink über die tägliche Arbeit mit den betreuten Kindern geführt. Es besteht schon eine langjährige Verbindung zwischen Fressnapf hilft! und dem Verein e.motion.
Der Verein, welcher diese Mädchen und Buben mit Pferdetherapie auf ihren Weg zurück in ein normales Leben begleitet, wird gerne von uns unterstützt, würdigt Hermann Aigner, Fressnapf Geschäftsführer, die Arbeit der Equotherapeutinnen. Pferdetherapie ist eine relativ junge Therapieform Pferde können wie hochsensible Seismografen die Körpersprache und Emotionen von Menschen lesen sowie feine Veränderungen der Gefühle in den KlientInnen spüren. Equotherapie findet mit bzw. auf dem Pferd und im Zusammenspiel mit speziell ausgebildeten Therapeutinnen statt. Obfrau und Equotherapeutin Mag. Roswitha Zink: Die Therapie ist für jedes Kind individuell und orientiert sich an den unterschiedlichen Persönlichkeiten, Bedürfnissen und Lebenssituationen. Auf jeden Fall gibt sie den Mädchen und Buben Mut, Trost, und Hoffnung.
So finden sie wieder Halt im eigenen Leben und können ihre traumatischen Erfahrungen leichter verarbeiten. Bis die kostspielige Ausbildung eines Therapiepferdes abgeschlossen ist vergehen drei Jahre.
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