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Fressnapf stromt sich energiesparend in die Zukunft |
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Die neue LED Außenwerbefläche der Fressnapf Filiale Wals bei Salzburg
Jeder kann seinen Teil zum Umweltschutz beitragen. Deshalb wurde am internationalen Tag des Energiesparens am 5. März bei Fressnapf ein nachhaltiges Stromspar-Projekt abgeschlossen: Alle Leuchtwerbeflächen in den 133 Filialen wurden auf modernste stromsparende LED-Technik umgestellt. Damit reduziert der Marktführer bei Tierfutter und -zubehör den Stromverbrauch pro Jahr um 135.000 Kilowattstunden (kWh), dies entspricht dem Stromverbrauch von 30 österreichischen Haushalten. Mit dieser Umstellung konnte die CO2-Emission um über 71 Tonnen reduziert werden.
 Neu beleuchtete Aussenwerbefläche der Fressnapf-Filiale Wals/Salzburg Energie ist einer unserer wichtigsten Ressourcen in den Filialen. Für Fressnapf ist es wichtig energieschonend zu arbeiten und energieeffizient zu wirtschaften. Bei der laufenden Modernisierungswelle des Projekt 2025 wurde der Klimaschutz großgeschrieben. So kommt bei der Umstellung der Leuchtwerbeflächen nur noch modernste LED-Technik zum Einsatz.
Fressnapf setzt sich nicht nur für die Beziehung von Mensch und Tier ein, als verantwortungsvolles Unternehmen ist uns auch umweltbewusstes Handeln wichtig. Mit dem konsequenten Wechsel auf LED schalten wir einen großen Stromverbraucher aus und leisten einen wertvollen Beitrag zum Energiesparen, erklärt Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich. In den vergangen 12 Monaten haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fressnapf Facilitymanagements die Lampen auf rund2.250 m² Leuchtwerbeflächen in ganz Österreich getauscht. Die neuen LED-Leuchtmittel verbrauchen bei gleicher Helligkeit deutlich weniger Strom und zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus. Ebenso wurde der Stromverbrauch bei Leuchtflächen um 82 Prozent reduziert.
Jedes Jahr spart Fressnapf Österreich damit 135.000 kWh Strom. Somit wurde die CO2-Emission um über 71 Tonnen reduziert. Gesamt entspricht die Einsparung von 135.000 kWh dem Stromverbrauch von 45 österreichischen Haushalten (gerechnet mit einem Jahresverbrauch von 3.000 kWh).
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