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WKW-Zoofachhandel unterstützt neue Vier Pfoten Initiative |
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Die Tierschutzorganisation hat diese Woche eine Aktion gegen verbotene Halsbänder auf der Internetplattform Amazon gestartet.
Die Berufsgruppe Zoofachhandel schließt sich dem Protest an und fordert ein Ende des Verkaufs. Artgerechte Haltung und die Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen in Sachen Tierschutz sind das A & O des Zoofachhandels, erklärt Kurt Essmann, oberster Branchenvertreter in der Wirtschaftskammer Wien. Online verbotenes Zubehör zu verkaufen, darf nicht zulässig sein.
Wir fordern von Amazon eine sofortige Einstellung des Angebots und die Einhaltung aller Gesetze im Sinne des Tierwohls. Es darf nicht sein, dass Online Plattformen gesetzlose Räume bilden und dabei Tiere zu Schaden kommen. Stationäre Handel setzt auf Information Der zertifizierte Zoofachhandel setzt anstandslos alle Vorschriften des Tierschutzgesetzes um und setzt seit Jahren verstärkt auf die Information von Konsumenten. Durch unser geschultes Personal können wir auf die Bedürfnisse der KonsumentInnen genau eingehen und auch die speziellen Anforderungen der Tiere berücksichtigen.
Denn nur wenn es den Tieren gut geht, ist eine glückliche Beziehung mit den Menschen möglich, hält Berufsgruppenobmann Essmann fest.
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