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Andreas Popper ist neuer Obmann des Wiener Zoofachhandels |
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Seit Juni ist Andreas Popper Gremialobmann der Fachgruppe des "Versand-, Internet- und allgemeinen Handels" in Wien und seit Anfang September auch der neue Obmann des Wiener Zoofachhandels.
Er folgt in dieser Funktion Kurt Essmann nach, der 37 Jahre lang an der Spitze der Interessensvertretung des Wiener Zoofachhandels stand.
 Andreas Popper
Seit dem Alter von 15 Jahren hatte er auch internationale Ausstellungen der Confederation Ornitologique Mondial beschickt, wurde unter anderem Weltmeister der Vogelzucht . Im Österreichischen Kanarienzüchter – und Vogelliebhaberbund ÖKB ist er seit 1974 Mitglied, Preisrichter seit 1987, internationaler Preisrichter seit 1990, sowie amtierender Preisrichter bei den Weltschauen 1992,1996 und 2017. Nach Matura und Präsenzdienst war Andreas Popper seit 1982 in der elterlichen Zoofachhandlung "Zoo Sauer" in Wien beschäftigt, die er 1993 in der fünften Generation übernommen hat. Die traditionsreiche Zoohandlung Friedrich Sauer in der Nußdorferstraße 32-34 ist heute das älteste Zoofachgeschäft Österreichs - gegründet 1880 - und einziger Betrieb im Zoofachhandel mit der Berechtigung zum Führen des österreichischen Staatswappens. Neben dem Stammgeschäft in Wien betreibt Andreas Popper seit 2011 auf 1.000 qm einen Zoo & Co.-Markt in der Stadt Klosterneuburg östlich von Wien. Schon seit 1995, zwei Jahre nachdem er selbst das Zoofachgeschäft übernommen hatte, engagiert sich Andreas Popper in der Wirtschaftskammer, wo sich auch schon sein Vater, als Vorgänger von Kurt Essmann, für die Interessen des Zoofachhandels eingesetzt hatte. Andreas Poppers besonderes Anliegen ist es, die Rahmenbedingungen für alle UnternehmerInnen unserer Branche zu verbessern und die Unternehmen für die zunehmende Digitalisierung zu rüsten. Durch effiziente Kommunikation soll eine Zusammenarbeit aller Interessensgruppen der Heimtierhaltung erreicht und hergestellt werden. Für Andreas Popper ist es die Aufgabe des Zoofachhandels, das Verständnis der Öffentlichkeit und insbesondere der Jugend für die Tierhaltung und den Tierschutz zu wecken und zu vertiefen, um den Schutz des Lebens und des Wohlbefindens der Tiere aus der besonderen Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf zu gewährleisten!
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