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Megazoo kooperiert mit Universität Wien |
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Ab sofort führen Studenten der Universität in Zusammenarbeit mit den Experten von Megazoo wichtige Forschungsarbeiten durch. Insgesamt 4 Studentinnen werden im Rahmen dieses Projekts auch ihre Bachelorarbeiten schreiben.
"Die Kooperation mit der Vetmeduni Wien bringt uns und den Tierhaltern weitere Erkenntnisse im artgerechten Umgang mit Heimtieren", so Megazoo-Geschäftsführer Thomas Ptok.
Nicole Gierlinger (li.) und Marktleiterin Sonja Tschabuschnig (re.) im Megazoo Brunn am Gebirge Forschungsprojekte im Megazoo Brunn bilden Grundlage für Bachelorarbeiten von 4 Studenten der Uni Wien
Die Studenten der Uni Wien arbeiten in insgesamt 3 Arbeitsgruppen, wobei wichtige Erkenntnisse bei der Kultivierung von Korallen sowie bei der Haltung von Doktorfischen, Bartagamen und Kaninchen gewonnen werden können. Insgesamt 4 Studentinnen schreiben im Rahmen dieses Kooperationsprojekts auch ihre Bachelorarbeiten. Die Gruppe Meerwasser untersucht das Wachstum von Steinkorallen unter unterschiedlichen Lichtquellen. Dabei werden die Korallen im Megazoo unter gleichbleibenden Bedingungen kultiviert und von den Studenten regelmäßig gewogen, fotografisch vermessen und 1x wöchentlich die Wasserwerte gemessen. Eine Studentin wird im Rahmen des Projektes ihre Bachelorarbeit schreiben. Der zweite Teil des Projekts ist die Beobachtung der Doktorfische im Schaubecken. Vor allem die Interaktionen des Acanthurus sohal mit anderen Fischen werden protokolliert. Das Ziel dieses Teils ist die Erlernung von ethologischen Grundkenntnissen und deren Anwendung. Bei der Haltung von Bartagamen werden das Verhalten und die Interaktionen von Bartagamen bei hinzugesetzten Tieren beobachtet. 2 Praktikumsteilnehmerinnen schreiben ihre Bachelorarbeit zum Thema "Soziale Interaktionen bei Pogona vitticeps". Dabei wird das Spektrum an verschiedenen Verhaltensweisen protokolliert, weiters erarbeiten die Studentinnen grundlegende Techniken der Ethologie. Im Bereich der Kaninchenhaltung werden Stressfaktoren bei der Haltung der Kaninchen ermittelt. Dafür wird unter anderem durch Beobachtungen festgestellt, wie lange es dauert, bis sich Kaninchen eingelebt haben. Auch hier wird eine Studentin im Rahmen des Praktikums ihre Bachelorarbeit vorbereiten. Optimale Betreuung der Tiere in den Megazoo-Erlebnismärkten
Nicole Gierlinger und Robert Radonic` von der Uni Wien analysieren mit Marktleiterin Sonja Tschabuschnig (v. li. n. re.) das Wachstum von Korallen Tiere begleiten den Menschen seit Jahrtausenden als treue Gefährten und faszinierende Lebewesen. Wer es sich zur Aufgabe macht, Tiere und Menschen zusammen zu bringen, übernimmt eine große Verantwortung. Dieser Verantwortung stellt sich Megazoo Österreich jeden Tag nicht nur in den Märkten, sondern überall, wo Tiere Hilfe und Fürsorge brauchen.
Die Tiere bei Megazoo werden mit den besten Produkten gefüttert sowie regelmäßig von Tierärzten untersucht. Die Vögel und Nagetiere stammen ausschließlich aus kontrollierten österreichischen und deutschen Züchtungen. In allen Aquarien werden die Wasserwerte laufend gemessen und reguliert. Bei den Reptilien werden genaue Beobachtungen durchgeführt, um Krankheiten oder Verstimmungen sofort zu erkennen. Zudem sorgt ein hochmodernes Klimatisierungssystem für perfekte Bedingungen in den Gehegen. Durch diese optimale Betreuung der Tiere können bei Megazoo gesunde und vitale Tiere erlebt werden. Megazoo bietet große offene Bereiche für 20.000 Tiere Große, offene Tierbereiche, Gehege und Terraristik- und Aquaristik- Landschaften mit ausreichendem Rückzugsraum für die Tiere zeichnen die Megazoo-Märkte aus. In den 5 Märkten mit einer Größe zwischen 3.100 m² und 1.600 m² sind insgesamt 20.000 Tiere, darunter Kakadus, Schlangen, Bartagamen und Rochen zu sehen. Die Aquaristik bildet einen Schwerpunkt, insgesamt bieten die Märkte über 200 Aquarien mit faszinierenden Fischen. Sämtliche Megazoos wurden in enger Abstimmung mit Tierschutzorganisationen und unter Einhaltung der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes realisiert.
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