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ÖKOPROFIT Zertifizierung für das Futterhaus Österreich |
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Das Futterhaus Österreich wurde mit der ÖKOPROFIT Zertifizierung ausgezeichnet. Dies spiegelt die ökologische Verantwortung des Heimtierfachmarktes wider.
Energie sparen, schonend mit Ressourcen umgehen und Nachhaltigkeit leben, unter diesem Motto hat sich das Futterhaus Österreich zum Ziel gesetzt, die ökologischen Auswirkungen in den betrieblichen Tätigkeiten und bei den Produkten so gering wie möglich zu halten.
 ÖKOPROFIT Zertifizierung für das Futterhaus Österreich Mit der Umrüstung sämtlicher Halogenleuchten in der Zentrale und dem Start der Umrüstungen der Filialen in Wels auf energieeffiziente LED-Lampen, dem sorgsamen Papiereinsatz, der Optimierung der Abfalllogistik und der Anschaffung effizienter Druckerlösungen, hat der Heimtierfachmarkt effiziente Maßnahmen getroffen, um zu einer gesünderen Umwelt beizutragen.
Dadurch konnte bereits 2018 eine jährliche Einsparung von 16.430 kWh Strom erzielt werden. Dies wiederum bedeutet eine CO2 Reduktion von 6 Tonnen. Aufgrund dieser und weiterer künftig geplanter Maßnahmen wurde die zweitgrößte Zoofachhandelskette Österreichs am 14. Jänner in den Räumlichkeiten der WKO Regionalstelle Murtal von Umweltlandesrat ÖR Johann Seitinger und WKO Präsident Josef Herk mit dem ÖKOPROFIT-Zertifikat ausgezeichnet. Wir sind sehr stolz, dass wir diese Auszeichnung entgegennehmen durften und sind uns der ökologischen Verantwortung gegenüber Mensch und Tier vollkommen bewusst. Deshalb wollen wir auch in Zukunft das Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt bei unseren Mitarbeitern auf allen Ebenen fördern und zur ständigen Verbesserung der Umwelt beitragen, so der Geschäftsführer vom Futterhaus Österreich, Norbert Steinwidder. Bereits im Jahr 2015 wurde die zweitgrößte Zoofachhandelskette Österreichs für ihr nachhaltiges Handeln ausgezeichnet erstmals arbeitete das Unternehmen CO2-neutral. Das Team, das für die erfolgreiche Zerifizierung verantwortlich war, bestand aus Bernd Tatschl, Bernhard Stachel und Christopher Zwatz. Im künftigen Umweltprogramm, das im Rahmen des Umwelt- und Managementsystems ÖKOPROFIT erarbeitet wurde, ist die Umsetzung folgender Schritte im Futterhaus Österreich geplant: bewusstseinsbildende Maßnahmen im Bürobereich Strom sparen und effizienter Materialeinsatz, Umwelt- und Entsorgungsschulungen bei Filialleitermeetings, optimierte Tourenplanungen des gesamten Fuhrparks, Umrüstungen weiterer Filialen auf stromsparende LED-Beleuchtungen sowie die verstärkte Kommunikation des ÖKOPROFIT Systems nach innen und außen.
Im Jahr 2017 wurden Plastiksäcke bereits durch Papiertragetaschen und Baumwolltaschen ersetzt. In diesem Bereich hat der Heimtierfachmarkt im Handel eine Vorreiterrolle übernommen. Die Österreich Zentrale von Das Futterhaus Österreich ist in Judenburg im obersteirischen Murtal angesiedelt. Das Franchisesystem beschäftigt hierzulande rund 250 Mitarbeiter und wurde 2009 von Geschäftsführer Norbert Steinwidder von Deutschland nach Österreich gebracht. Seitdem wächst der Heimtierfachmarktanbieter ständig und konnte sich als zweitgrößte Zoofachhandelskette in Österreich etablieren. Die Mitarbeiter werden in der hauseigenen Akademie Das Futterhaus in Elmshorn (Deutschland) ausgebildet. Das Unternehmen ist vollzertifiziertes Mitglied des Österreichischen Franchiseverbandes und konnte seine Qualität durch den mehrmaligen Gewinn des Franchise-Awards unter Beweis stellen.
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