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Das Futterhaus Österreich zieht Bilanz: Umsatzwachstum 2020 liegt weit über den Erwartungen |
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Der Fachmarkt für Heimtierfreunde kann mit einem Plus von 14,1 Prozent auf ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr zurückblicken. 2020 erwirtschaftete Das Futterhaus Österreich einen Gesamtumsatz von 45,9 Millionen Euro (2019: 40,3 Millionen Euro).
Das Ergebnis liegt weit über unseren Erwartungen. Das Haustier hat seit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie einen noch höheren Stellenwert eingenommen. Die Besitzer legen mehr Wert auf individuelle Beratung und eine spezifische Produktwahl, die sie in unseren Märkten erhalten, so der Geschäftsführer vom Das Futterhaus Österreich, Norbert Steinwidder. Im Gesamtergebnis verzeichnete die Das Futterhaus-Unternehmensgruppe mit 452 Millionen Euro (2019: 401 Millionen Euro) eine der höchsten Umsatzsteigerungen der vergangenen Jahre. Aktuell ist Das Futterhaus in Österreich mit 42 Märkten vertreten. 2021 werden wir weiter expandieren. Für das kommende Jahr planen wir fünf neue Standorte. Bereits im Frühjahr eröffnen die ersten Märkte in Kärnten, der Steiermark und Oberösterreich, so Geschäftsführer Norbert Steinwidder. Mit der konsequenten Weiterentwicklung des Fachhandelskonzeptes bedient Das Futterhaus weiterhin seine Kunden mit einem breitem Produktsortiment, persönlicher Beratung und attraktiven Eigenmarken. Qualität und Funktionalität im Sortiment, die dem Wohl der Tiere und deren Gesundheit dienen, stehen dabei stets im Focus. So wurde Das Futterhaus Österreich zu Jahresbeginn Partner des jungen Wiener Start-ups Pezz Life. Mit ihrem Do-it-yourself Vorsorgetest zur Früherkennung von Krankheiten überzeugte das Start-up die Investoren der Puls 4-Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen. Um einen positiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten, wird sich Das Futterhaus Österreich noch intensiver dem Thema Nachhaltigkeit widmen. Neben einem optimierten Ressourcenverbrauch und der Sensibilisierung der Mitarbeiter und Partner sollen Projekte und Organisationen in diesem Bereich weiter gefördert werden. Die erfolgreiche Umsetzung des Kunstprojektes mit dem Verein Simultania Liechtenstein, eine Organisation zur Förderung von Menschen mit Behinderungen, bestärkt die Unterstützung zukünftiger gemeinnütziger Projekte.
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