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Tierhaare - die unerwünschten Begleiter der Haustierhaltung
Jeder Hunde- und Katzenhalter kennt das Problem und überlegt, wie er dem unüberwindlich erscheinenden, nicht enden wollendem Haarberg Herr wird. Die Haare scheinen das ganze Haus zu dominieren und haften auf Teppichen, auf Polstermöbeln und Stühlen, auf der Kleidung und praktisch überall. Selbst die frische Wäsche aus dem Schrank oder das Bett bleiben von Tierhaaren nicht verschont, ohne das Hund oder Katze das Schlafzimmer überhaupt betreten.
Tierhaare sind aber nicht nur unangenehm und können sich zum Hygieneproblem entwickeln, sondern sie gelten auch als Hauptauslöser für Allergien und Erkrankungen der Atemwege. Was hilft wirklich gegen Unmengen an Tierhaaren? Wer keinen Hund oder keine Katze hält, wird in der Regel den Tipp geben, das ein Verzicht auf die Tierhaltung die einzig praktikable Lösung gegen Tierhaare ist. Auch ein neuer Trend, Nacktkatzen und Nackthunde lösen das Problem sicherlich. Nur ob der Kuschelfaktor gegeben ist, steht für viele Tierliebhaber auf einem anderen Blatt. Für die Kleidung können Fusselrollen zum Einsatz kommen, für glatte Parkettböden ist ein Besen meist ausreichend. Für die Teppichreinigung ist zum Beispiel ein spezieller Tierhaarstaubsauger wie auf bosch-home.com eine Lösung. Doch wer zu Allergien neigt, kann in all diesen Tipps keine wirkliche Bekämpfung seines Problems erkennen und denkt ernsthaft darüber nach, sich von seinem geliebten Vierbeiner zu trennen. Das ist in den meisten Fällen unnötig, da eine Minderung der herumliegenden und durch die Luft fliegenden Haare Linderung verschafft und das Problem von Atemwegerkrankungen durch Tierhaare deutlich senkt. Teilt man sein Haus oder die Wohnung mit haarigen Vierbeinern, sollte der hygienischen und regelmäßigen Reinigung von Böden, Schrankoberflächen und Wohntextilien viel Aufmerksamkeit schenken. Tierhaare als häufiger Auslöser von Husten und Niesreiz Lange galt die Tierhaarallergie bei Tierhaltern als eine Erfindung von Menschen, die selbst keine Haustiere halten. Doch längst gilt es als medizinisch erwiesen, dass herumliegende Haare und kleinste Fusseln, sowie Hautschuppen von Hunden und Katzen sogar schwerwiegende asthmatische Erkrankungen mit chronischem Verlauf nach sich ziehen können. Neigt man in Räumen, in denen Hund oder Katze zuhause sind sehr häufig zu Niesanfällen oder Husten, tränenden Augen oder spürbarer Atemnot, ist dies ein sicheres und ernstzunehmendes Zeichen für eine Allergie gegen Tierhaare. Auch Tierhaarallergiker können aber durchaus mit Haustieren in Gemeinschaft leben, da nicht das Tier selbst, sondern nur die kleinen Haare und Hautschuppen allergieauslösend sind. Die penible Reinigung der Böden und Oberflächen, der Sitzmöbel und Kleidung beugt dem Problem vor und sorgt obendrein für ein ordentliches und sauberes Zuhause. Herumliegende Tierhaare, die sich vor allem beim Fellwechsel im Frühjahr häufen, sind unhygienisch und werden schnell zum Streitthema in Familien, wenn sie sich zum Beispiel in der Küche, im Badezimmer oder gar auf dem Essen und im Bett finden.
Die Kampfansage beginnt bei der Pflege des Tieres
Neben der Reinigung aller Flächen im Haus hat jeder Tierhalter den Kampf beinahe gewonnen, wenn er seinen Hund oder die Katze regelmäßig bürstet. Durch die Bürstenstriche, die von den meisten Vierbeinern als sehr angenehm empfunden werden, mindert sich die Anzahl herumliegender Haare auf dem Boden und den Polstermöbeln. Das tägliche Bürsten kann während des Fellwechsels gesteigert und einmal morgens, sowie einmal vor dem Zubettgehen avisiert werden. Auch wenn der Zeitaufwand höher erscheint, wird man bei der Reinigung der Wohnung schnell merken, dass sich die Menge herumliegender Haare durch die Pflege des Tieres deutlich reduziert hat.
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