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Onlineportal tieranzeigen.at ab sofort ohne private, kommerzielle Tieranzeigen |
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Über einen neuen Verbündeten im Kampf gegen den illegalen Tierhandel im Internet freut sich Wiens Tierschutzstadträtin Ulli Sima: tieranzeigen.at geht neue Wege in der online-Tiervermittlung.
Tiere können nur noch kostenlos erstanden werden, gewinnbringende Geschäfte für österreichische Privatanbieter in den Bereichen Hunde, Katzen, Kleintiere, Reptilien, Vögel, Amphibien und Bauernhoftiere gibt es keine mehr.
Tierschutzstadträtin Ulli Sima und tieranzeigen.at-Gründer Paß gegen illegalen den Tierhandel Nur noch behördlich gemeldete Züchter, landwirtschaftliche Betriebe und Tierschutzvereine mit einer gültigen Vereinsregisternummer dürfen Tiere auf tieranzeigen.at verkaufen.
Verlangt wird eine behördliche Bestätigung der Zuchtmeldung, nur dann erfolgt eine Freigabe für die entsprechenden Anzeigenkategorien. Die Maßnahmen wurden bereits im Dezember gesetzt, sie werden natürlich kontrolliert und die ersten Erfolge sind sichtbar. "Ich freue mich über diesen Schritt von tieranzeigen.at - gemeinsam wollen wir das Tierleid, das hinter dem illegalen Tierhandel steckt, abstellen", so Sima. Sie kämpft seit langem gemeinsam mit Vier Pfoten und der Wiener Polizei gegen den Tierhandel im Netz. Tieranzeigen.at wurde 2007 gegründet, hat mittlerweile 100.000 registrierte User aus Österreich und Deutschland, hat 4 Mio. Seitenaufrufe, 300.000 Unique Visitors pro Monat und seit Bestehen über 40.000 Tierheim-Tiere vermittelt. Die Zahl auf tieranzeigen.at an Hundeinseraten in Wien ist im letzten halben Jahr stark gesunken. Gründer & Geschäftsführer Markus Paß: "Künftig wird die Qualität von Tierinseraten für Käufer und Verkäufer weit wichtiger sein als die Quantität, was sich erfreulicherweise bereits jetzt aufgrund unzähliger positiver Reaktionen seitens Vereinen und Nutzern bestätigen lässt."
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