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Soziales Netzwerk "meintier" zieht erste Bilanz

Soziale Netzwerke boomen, das zeigt eine aktuelle Studie des deutschen Hightech-Verbandes BITKOM. Und: das Bedürfnis der Konsumenten nach unterschiedlichen Angebotsoptionen steigt – schließlich will man ja auch nicht nur einige wenige Radiosender, TV-Kanäle oder Zeitschriften zur Auswahl haben.

meintier, kostenloses soziales Netzwerk, mobile Foto-App und Internet-Plattform für Haustierfans wurde Ende 2013 „aus der Taufe gehoben“ und hat sich in den letzten drei Monaten bereits zu einem Fixpunkt unter den Social Networks im deutschen Sprachraum entwickelt.

Noch kann man die User-Zahlen natürlich nicht mit den großen, internationalen Anbietern vergleichen, doch die Entwicklungskurve der Downloads und Posts zeigt steil nach oben. Kein Wunder, denn in Europa leben rund 240 Millionen Haustiere; fast 25 Mio. davon in deutschen Haushalten, 7,6 Mio. in der Schweiz und 5 Mio. in Österreich. Derzeit ist meintier übrigens ein sehr weibliches Netzwerk: 85 % der User sind Frauen.

Die Ergebnisse sprechen für sich: BITKOM hat erhoben, dass 78 % aller Internet User in sozialen Netzwerken registriert sind, 67 % nutzen diese auch aktiv. Am stärksten sind dabei natürlich junge Menschen im Alter von 14-29 Jahren vertreten (87 %), doch auch die Generation 50+ holt mit einem Nutzeranteil von bereits 55 % im Vergleich zu früheren Studien stark auf. Fazit der Studienmacher: soziale Netzwerke sind integraler Bestandteil der Lebenswelt der meisten Menschen geworden!

Wachsende Community im deutschsprachigen Raum

meintier, mobile App und das erste soziale Netzwerk spezialisiert auf das Thema Haustiere, erobert seit Ende letzten Jahres ein immer größeres menschliches wie tierisches Publikum. Das digitale Plätzchen für Strolchi, Mietze & Co ist eine österreichische Entwicklung, wird aber bereits zu 60 % von Usern aus Deutschland genutzt, gefolgt von Österreich mit 25 %, der Schweiz mit 10 %, während sich die restlichen 5 % der Mitglieder über den ganzen Globus verteilen.

Hunde und Frauen haben „die Nase vorne“

Obwohl Katzen die verbreitetsten Haustiere sind, führen Hunde mit 53 % die Hit-List der häufigsten Tiere auf meintier an, gefolgt von Katzen mit 37 %. Pferde sind mit 4 % vertreten, diverse Kleintiere wie Hamster und Kanarienvogel machen einen Anteil von 6 % aus.

Ganz allein und ohne Artgenossen bleibt bis dato das wohl skurrilste Heimtier im Netzwerk: ein Huhn. Bei der Geschlechterverteilung der Herrchen und Frauchen wird eines klar: Die Damen sind die kommunikativeren Haustierfans. Sie stellen 85 % der User von meintier.

Das aktive Nutzen der App gehört bereits zum „tierischen Alltag“: Gepostet wird von den meisten Mitgliedern ca. 3-4 Mal in der Woche. Intensivnutzer kommen aber auch auf über 100 Postings im Monat und haben bereits mehrere Hundert  „Follower“.

Einfach Downloaden und mit anderen Tiefreunden kommunizieren

Wer noch nicht Mitglied der stetig wachsenden meintier-Community ist, muss lediglich die kostenlose mobile App gratis via www.meintier.com herunterladen. Zuerst wird ein Doppelprofil von z.B. Frauchen und Katze angelegt und sofort kann man mit gleichgesinnten Tierbesitzern kommunizieren, Bilder posten, bei Gewinnspielen mitmachen oder Tiere von Freunden virtuell streicheln.

Zusätzlich ist es möglich, mit Minimalausgaben im Cent-Bereich, das eigene Profil mit Spezialeffekten zu verschönern und Freunde mit kleinen Geschenken wie Sternschnuppen oder bellenden und zwitschernden Grußbotschaften zu überraschen.

Für alle Tiefreunde, die lieber vom Notebook oder PC aus bei meintier mitmachen, steht neben der App für das Smartphone auch eine Website-Version zur Verfügung. Ebenso muß man sich nicht sofort registrieren, sondern kann in einem Testmodus unverbindlich in das soziale Netzwerk hineinschnuppern.


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