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Freitag bleibt umsatzstärkster Wochentag für Güter des täglichen Bedarfs

Längere Ladenöffnungszeiten sind längst ein alter Hut. Verbrauchermärkte und Discounter locken ihre Kunden mit durchgehenden Öffnungszeiten von 8:00 bis 20:00 Uhr – bei Kaufland öffnen sich die Türen sogar schon um 7:00 Uhr. Wie aber verhält sich der Kunde? Verteilen sich die Einkäufe von Gütern des täglichen Bedarfs gleichmäßig über die Woche, oder gibt es trotz der schier unbegrenzten Einkaufsmöglichkeiten bestimmte Präferenzen, was den "Großeinkauf" betrifft?

Der Freitag ist nach wie vor der umsatzstärkste Wochentag für Güter des täglichen Bedarfs, also Lebensmittel, Getränke, Körperpflegeprodukte sowie Wasch- und Putzmittel. Laut den aktuellsten Daten der Konsumentenforschung von ACNielsen Homescan entfielen im Jahr 2005 im Schnitt 22 Prozent von den rund 125 Milliarden Euro Umsatz auf die Freitage (siehe Abbildung am Ende des Textes).

Das Wochenende nimmt in seiner Umsatzbedeutung gegenüber dem Vorjahr zu. An Samstagen und Sonntagen wurden 19,4 Prozent der Umsätze getätigt – gegenüber 17,7 Prozent im Vorjahr eine deutliche Steigerung. Hier zeigt sich wohl auch der Trend zu frischen Sonntagsbrötchen, von denen Bäckereien und Tankstellen profitieren.

Alle übrigen Wochentage verbuchten anteilsmäßig ein leichtes Minus im Vergleich zum Vorjahr. Die geringsten Ausgaben verzeichnete der Montag mit knapp
13 Prozent.

Dass in den meisten Haushalten nicht nur an einem einzigen Tag in der Woche eingekauft wird, liegt auf der Hand. Laut der Konsumentenforschung von ACNielsen Homescan wurden je Haushalt im letzten Jahr durchschnittlich 216 Einkäufe für Güter des täglichen Bedarfs getätigt, sprich durchschnittlich rund vier Einkäufe pro Woche. Spitzenreiter bei der Einkaufshäufigkeit waren mit durchschnittlich 281 Einkäufen die so genannten "leeren Nester" - Haushalte mit einem Haushaltsvorstand über 55 Jahren, bei denen keine Kinder (mehr) im Haushalt leben. Am wenigsten häufig kauften junge Singles unter 35 Jahren ein.

Die am häufigsten besuchten Geschäfte waren im letzten Jahr die Discounter, mit durchschnittlich 66 Geschäftsbesuchen je Haushalt. Es folgten die Verbrauchermärkte mit durchschnittlich 49 Geschäftsbesuchen je Haushalt. Innerhalb der Discounter verzeichnete Aldi die häufigsten Einkäufe, gefolgt von Penny, Netto und Lidl.

ACNielsen

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