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Wissenschaftliches Verlegen in Europa

Internationale Konferenz APE 2006 über "Wissenschaftliches Verlegen in Europa" in Berlin geht zu Ende / Rund 160 Verleger, Wissenschaftler und Bibliothekare diskutierten Fragen der Branche

 "Die Stärken des elektronischen Mediums müssen an die Standards gebunden werden, die das Buch- und Verlagswesen zum unverzicht-baren Element neuzeitlicher Kultur haben werden lassen", dies forderte Dr. Gottfried Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, auf der internationalen Konferenz APE 2006 über "Wissenschaftliches Verlegen in Europa", die heute zu Ende gegangen ist.

Rund 160 Wissenschaftler, Verleger, Bibliothekare und Vertreter öffentlicher Institutionen aus ganz Europa trafen sich am 4. und 5. April in Berlin, um über wissenschaftliches Verlegen in elektronischen Zeiten zu diskutieren.

Zentrales Thema der Konferenz, die von der Association of Learned and Professional Society Publishers (ALPSP) und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisiert wurde, war die Frage, wie man die Vorteile des digitalen Publizierens nutzen und gleichzeitig die Qualität der wissenschaftlichen Informationen wahren kann. "Während der Diskussion wurde deutlich, dass der Schutz des Urheberrechts die elementare und unverzichtbare Grundlage für wissenschaftliches Publizieren ist", betonte Arnoud de Kemp, Sprecher des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren im Börsenverein und Initiator der Konferenz. "Dies zu gewährleisten ge-hört zu den zentralen Herausforderungen der neuen Publikationsformen", so de Kemp.

Darüber hinaus wurden die technologischen Möglichkeiten des elektronischen Publizierens, wie medienneutrale Datenhaltung und die Strukturie-rung von Dokumenten für bessere Suchergebnisse durch Internetsuchmaschinen diskutiert.

6.4.2006



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