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Ausgezeichnete Arbeit: Ausgewählte Aspekte des Bundestierschutzgesetzes |
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Elke Ottensamer beschäftigt sich in ihrer Dissertation mit verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Aspekten des österreichischen Tierschutzgesetzes
Tierschutzstadträtin Sonja Wehsely und der Wiener Tierschutzombudsmann Hermann Gsandtner haben am 7. November den zweiten Wiener Tierschutzpreis überreicht. Das Preisgeld von insgesamt 4.000 Euro erging an zwei engagierte Wissenschafterinnen für ihre ausgezeichneten Arbeiten. Der "Förderpreis der Tierschutzombudsstelle Wien für wissenschaftliche Arbeiten im Bereich des Tierschutzes" wurde damit bereits zum zweiten Mal vergeben. Mit dem Preis soll die wissenschaftliche Forschung im Bereich Tierschutz forciert und die entsprechenden Ergebnisse noch öfter und besser bei der praktischen Tierschutzarbeit genutzt werden. Ausgewählte Aspekte des Bundestierschutzgesetzes Elke Ottensamer beschäftigt sich in ihrer Dissertation mit verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Aspekten des österreichischen Tierschutzgesetzes. So wird der Tatbestand der Tierquälerei in Abgrenzung zum strafgerichtlichen Tatbestand der Tierquälerei dargestellt und die damit verbundene Problematik aufgezeigt. Außerdem werden Bestimmungen über die Tierhaltung und einige weitere Detail- und Sonderbestimmungen diskutiert und aus Sicht der Autorin kommentiert. Link: TOW-Seite mit Download-Möglichkeit
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