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Spatenstich für energieeffizientes Tierkrematorium in Baden bei Wien |
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Das erfolgreiche steirische Unternehmen aevum Tierkrematorium & Bestattung ermöglicht mit seiner neuen Niederlassung bald auch TierbesitzerInnen in Niederösterreich, Wien und im oberen Burgenland die Einäscherung und würdevolle Bestattung ihrer verstorbenen Haustiere.
 aevum Tierkrematorium in Baden bei Wien Als absolutes Novum wird an diesem Standort auch die Abholung und Einäscherung von Pferden angeboten.
Der Startschuss für den Bau des Tierkrematoriums fällt im Juni 2022 im Frühjahr 2023 wird die 4,5 Millionen Euro teure Niederlassung eröffnet! KINDERGERECHTE TIERBESTATTUNG UND TRAUERBEGLEITUNG Seit fast neun Jahren begreift sich aevum Tierkrematorium & Bestattung als einfühlsamer Partner bei der Beratung und Trauerbegleitung nach dem Ableben eines geliebten Tieres mit dem speziellen Fokus auf die entwicklungsstufengerechte Einbindung von Kindern in den Verabschiedungsprozess. Gründer und Geschäftsführer Mag. (FH) Christian Schlager zufolge lautet das Credo: Abschied nehmen von meinem besten Freund und das für die ganze Familie! Dafür wurde mithilfe von Kinder- und EntwicklungspsychologInnen eigens ein tiefenpsychologisch wirksamer Ansatz entwickelt. Innovative Energieeffizienz auf zwei Ebenen "Wir verstehen uns als innovativer Bestattungsbetrieb und richten all unser Handeln konsequent an unseren KundInnen aus. Die Basis dafür bilden immer das Spüren und Verstehen der TierbesitzerInnen, die uns in ihrer Trauersituation brauchen. 24/7-Erreichbarkeit, bestmögliche Transparenz und Nachvollziehbarkeit bspw. durch Videodokumentation der Einäscherungen oder Soforteinäscherungen sind Angebote, die wir davon abgeleitet haben", sagt Mag. (FH) Christian Schlager.
Eine weitere bahnbrechende Innovation wurde im Bereich der Pferdekremierung umgesetzt: "Die bei der Einäscherung von Haustieren freigesetzte Energie wird zur Gänze für die Kremierung von Pferden genutzt, wodurch wir den Energiebedarf dafür um 90% reduzieren können!", so der Geschäftsführer. "Dieser neue Weg hat sich zwar erstmal ordentlich bei den Investitionskosten niedergeschlagen, ist aber aus meiner Sicht der einzig richtige Weg!" Darüber hinaus werden die umliegenden Betriebe durch das Auskoppeln der Abwärme mitversorgt.
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