|

Sie sind hier: Österreich Aktuelles 2006
Royal Canin spendet für behindertes Kind |
 |
 |
|
 Sie halten zusammen, wenn es um ein behindertes Kind geht: (v.l.n.r.) Hermann Habres (ÖGV), Thomas Lang (Österreicher helfen), Sabine Muschl (ÖGV-Obfrau Münchendorf), Paul Cech (Royal Canin) Benefiz-Turnier beim ÖGV Münchendorf
Die Stiftung "Kindertraum und "Österreicher helfensuchten in den vergangenen Wochen Sponsoren, um einem neun-jährigen Buben, der an spastischer Lähmung leidet und im Rollstuhl sitzt, einen speziell ausgebildeten Begleithund zu kaufen um ihm so das Leben zu erleichtern. Sabine Muschl, Obfrau das Hundeausbildungsplatzes ÖGV Münchendorf, erklärte sich sofort bereit, auf ihrem Platz ein Hunde-Benefiz-Turnier zu veranstalten, zu dem sich 60 Teilnehmer gemeldet hatten. Die Nenngebühren, Einnahmen aus der Tombola und dem Buffet - in der Höhe von etwas mehr als Euro 2.000.-- kommen dem behinderten Buben bzw. dessen Hund zugute. Im Namen von "Royal Canin-Geschäftsführer Ing. Wolfgang Kren konnten zahlreiche Preise für die Turnier-Teilnehmer sowie für die Tombola übergeben werden (Hundefutter, Futternäpfe, Kappen). Wenn dem behinderten Bub Ende April den für seine Bedürfnisse speziell erzogene Hund (Rasse: Golden Retriever) übergeben wird, stellt sich "Royal Canin darüber hinaus mit einer Spende für ein Jahr Gratis-Futter ein, um den Einstieg in das "neue Leben finanziell zu erleichtern. Seitens "Royal Canin wurden alle Teilnehmer an diesem Turnier als Sieger hervorgehoben, da es diesmal weniger um Pokale, als um die Hilfe für ein Kind ging. Zugleich wurde auf die Bedeutung von Haustieren - speziell - Hunden für Kinder hingewiesen. Kinder und Jugendliche, die mit einem Hund aufwachsen, sind sozialer, weniger aggressiv, verantwortungsbewusster und haben in der Schule bessere Lernerfolge. Behinderte Kinder mit Hund werden lebensfreudiger und kommen über den Hund viel eher mit anderen Menschen in Kontakt, als jene ohne Hund. Darüber hinaus lernen solche Kinder, sich besser im Leben zurecht zu finden, wenn sie einen vierbeinigen Parter haben, mit dem sie kommunizieren können und für den sie Verantwortung (soweit es die Behinderung zulässt ) übernehmen.
|
|