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Universität Hohenheim feiert Einweihung des Otto-Rettenmaier-Audimax

Neues Audimax der Universität Hohenheim wird eingeweiht: Otto Rettenmaier machte es möglich

Ein Bauwerk im Sinne von Studierenden und Dozenten: Im Wintersemester 2017/2018 wird das Otto-Rettenmaier-Audimax fertig. 660 Studierende fasst der neue größte Hörsaal der Universität Hohenheim, in dessen Bauplanung Ideen von Studierenden und Dozenten direkt eingeflossen sind.

Mehr Beinfreiheit, viel Tageslicht, LAN-Verbindungen an jedem zweiten Platz, ein beweglicher Dozententisch oder eine Trennwand, um bei kleineren Veranstaltungen zwei Räume zu erhalten – das alles wird schon bald genutzt werden können.

Bei der feierlichen Einweihung des Hörsaals am 11. November 2016 lässt es sich auch Ehrensenator und Spender Otto Rettenmaier nicht nehmen, anwesend zu sein. Und gleich ein ganzes Fass Bier für die Studierenden mitzubringen.

Dass ein Gebäude in Hohenheim den Namen einer Person bekommt, ist etwas Besonderes. Bisher hatte diese Ehre nur eine Königin: Katharina von Württemberg, die maßgeblich für die Gründung der Universität mitverantwortlich war.

Mit dem Entschluss, dem neuen Hörsaal den Namen des großzügigen Spenders zu geben, möchte die Universität Hohenheim ihre Dankbarkeit ausdrücken.

„Ohne die finanzielle Unterstützung von Ehrensenator Otto Rettenmaier hätte es noch sehr lange gedauert, einen neuen Hörsaal zu bauen“, so Prof. Dr. Stephan Dabbert, Rektor der Universität Hohenheim.

„Es ist uns eine große Freude und Ehre, einen solchen Förderer an unserer Seite zu wissen.“ Die Baukosten betrugen 7,3 Mio. Euro. Die Spende von Ehrensenator Rettenmaier in Höhe von 3 Mio. Euro machte die Verwirklichung des Projektes möglich.

Studierende und Dozenten planten den Hörsaal mit

Bei der Bauplanung des neuen Gebäudes setzte die Universitäts-Leitung nicht nur auf ein optisch ansprechendes Gebäude, sondern auch auf hohe Funktionalität. „Diesen zusätzlichen Aufwand haben wir für die Lehre betrieben.

Das wurde unter anderem auch angeregt durch Ideen von Studierenden und Dozenten aus einer Umfrage über die Ausstattung des Hörsaals, die die Bauplanung ergänzten“, sagt Prof. Dr. Michael Kruse, der diesen Prozess begleitete.

„Eine gewisse Beinfreiheit stand bei den Studierenden ganz weit oben, sowie möglichst viel Tageslicht und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Das haben wir im neuen Otto-Rettenmaier-Audimax wie angeregt umgesetzt.“

Auch die LAN-Verbindungen hätten alle Beteiligten deutlich gewünscht, so Prof. Dr. Kruse. „Dadurch sind in Zukunft nicht nur Online-Klausuren möglich. Auch multimediale Lehrmethoden können zur Erweiterung und Verbesserung der Lehre eingesetzt werden.“

Neben qualitativ hochwertigen Projektionsanlagen waren den Dozenten vor allem zwei Punkte wichtig: ein beweglicher Dozententisch sowie ein mobiles Rednerpult, die beide bei feierlichen Anlässen weichen können. Und eine Tafel.

„Ursprünglich hatte der Architekt keine Tafel eingeplant“, sagt der Wissenschaftler. „Das sei nicht mehr zeitgemäß. Aber wir haben darauf bestanden, nachdem wir uns mit einigen Dozenten unterhalten haben, vor allem mit Mathematikern. In ihrer Vorlesung erarbeiten sie gemeinsam mit ihren Studierenden ein Problem – an der Tafel. Sie ist vielleicht nicht hochmodern, für eine solche Art der Lehre aber unerlässlich.“

Neuer Hörsaal verbessert Hohenheimer Lehre und bietet zusätzlichen Veranstaltungsraum

Rektor Stephan Dabbert erklärt, warum ein neuer Hörsaal unerlässlich war. „Mit knapp 10.000 Studierenden hat sich die Universität Hohenheim in den letzten Jahren fast verdoppelt, Ausstattung und Anzahl der Hörsäle blieben jedoch gleich.

Mit dem neuen Hörsaal können wir den Studierenden nun auch weiterhin nicht nur eine qualitativ hochwertige, sondern auch räumlich angemessene Lehre bieten.“

„Außerdem haben wir nun endlich den Rahmen auch für größere Veranstaltungen“, freut sich der Rektor.


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