Purina in Society Report 2018: Erfolge bei Umweltschutz und sozialem Engagement |
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Nach
dem ersten Purina in Society Report 2016 veröffentlicht das Unternehmen
jetzt die Fortschritte und positiven Auswirkungen seines sozialen und
nachhaltigen Engagements für das Jahr 2018.
So hat Purina
beispielsweise die Treibhausgas-Emissionen pro Tonne Produkt seit 2016
um 23% reduziert. Als Teil von Nestlé arbeitet das Unternehmen bei
seinen Aktivitäten auf eine Null-Umweltbelastung bis 2030 hin.
Dazu
zählt die Minimierung der CO2-Emissionen, die Senkung des Wasser- und
Energieverbrauchs sowie die Reduktion von Verpackungsmaterialien und
Abfall.
Auch im sozialen Bereich konnte das Unternehmen viele
seiner ehrgeizigen Ziele erreichen und zum Beispiel dafür sorgen, das
Bewusstsein für Haustier-Adoptionen durch gezielte Kooperationen mit 43
Organisationen in 15 Ländern zu steigern.
Umwelt
- Verantwortungsvolle
Beschaffung: Purina arbeitet mit Zertifizierungsstellen, Lieferanten
und NGOs zusammen, um eine verantwortungsvolle Produktion und
Beschaffung zu realisieren. Ende 2018 waren 100% des Sojas von Purina
rückverfolgbar, 79% des Sojas wurden aus verantwortungsbewussten Quellen
bezogen sowie 43% der Fisch- und Meeresfrüchtezutaten das entspricht
fast einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr.
- Produktverpackungen
umweltfreundlicher gestalten: Das Unternehmen hat sich dafür
eingesetzt, den Einsatz von Kunststoffen und anderen Materialien für
Verpackungen zu reduzieren. Purina hat sein Ziel erreicht und seit 2015
den Einsatz von 3.542 Tonnen Verpackungen vermieden. Darüber hinaus
waren seit 2017 52% des vermiedenen Verpackungsmaterials aus Kunststoff.
Für ein glückliches und gesundes Zusammenleben von Mensch und Tier
- Innovationen
zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Haustieren:
Mit Blick auf die Zukunft setzt Purina verstärkt auf die Entwicklung
neuer Ernährungskonzepte für ein besseres und längeres Leben von
Haustieren. Ein Beispiel für die sieben Produkte, die 2018 auf den Markt
kamen, ist Purina® PRO PLAN® NeurocareNCTM, das aus der Zusammenarbeit
mit den Spezialisten für Veterinärneurologie am Royal Veterinary College
in London entstanden ist. Um die globale Zusammenarbeit und den
Wissensaustausch mit tiermedizinischen und wissenschaftlichen
Meinungsführern auszubauen, gründete das Unternehmen 2018 das Purina
Institute für einen noch stärkeren internationalen und
interdisziplinären Dialog.
- Förderung der Transparenz im
gesamten Produktportfolio: Purina ist bestrebt, zugängliche und
transparente Informationen über sein Produktportfolio und seine Beratung
zur Heimtierpflege zu liefern. Um dieses Ziel zu erreichen, organisiert
Purina Werksbesichtigungen und hat eine Online-Plattform entwickelt, um
noch mehr Informationen bereitzustellen. Die Seite Ihre Fragen sind
uns wichtig ist jetzt in sieben Ländern verfügbar und hat seit dem
Start 411.465 Besucher erreicht.
Haustiere in der Gesellschaft
- Förderung
von Haustieren am Arbeitsplatz: Mit der Purina Pets at Work Alliance
unterstützt der Tiernahrungshersteller zahlreiche Organisationen und
Unternehmen dabei, vierbeinige Kollegen zu begrüßen. Der Ansatz wurde in
den Büros von Purina und in den lokalen Nestlé Büros erfolgreich
getestet 2018 waren die Purina Büros bereits in 22 Ländern
hundefreundlich. Außerdem sind europaweit 62 Unternehmen der Allianz
beigetreten.
- Förderung von Schulungsprogrammen für Kinder zum
verantwortungsvollen Umgang mit Tieren: Purina möchte Kinder dabei
unterstützen, verantwortungsvolle Tierbesitzer zu werden und ihnen die
Freude am Umgang und dem Zusammenleben mit Haustieren nahebringen. Daher
hat das Unternehmen in neun Ländern Schulungsprogramme zum
verantwortungsbewussten Umgang mit Haustieren umgesetzt und seit 2015
823.739 Kinder erreicht: In Deutschland wird unter dem Titel Liebe fürs
Leben bundesweit kostenloser Tierschutzunterricht an Grundschulen
angeboten.
Die in diesem zweiten Bericht dargestellten
Fortschritte sind bemerkenswert. Sie helfen uns, unsere Vision zu
verwirklichen, das vertrauenswürdigste Unternehmen im Bereich
Heimtiernahrung zu werden", sagt Bernard Meunier, CEO von Nestlé Purina
PetCare Europe, Middle East and North Africa.
Den vollständigen Report finden Sie hier: www.purina.de/pins/unsere-verpflichtungen