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Auf der Spur der Tour |
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Mars Team mit dem Rennrad durch die Alpen - Strapazen für den guten Zweck
Mit dem guten Gefühl, Sport und Benefiz sinnvoll verknüpft zu haben, kehrten jetzt 22 Radsportler der Firma Mars aus den französischen Alpen zurück. Nach 5 harten Tages-Etappen und der Überquerung von 9 legendären "Tour de France" Pässen erreichte das Mars-Team aus Europa und den USA das Ziel im berühmten "Tour-Mekka" Alpe d'Huez. Neben der sportlichen Herausforderung wurde die beachtliche Spendensumme von 23.765 eingefahren. Für die Zusammenführung von Sport und gutem Zweck sorgt seit drei Jahren die Mars-Initiative "Ride for help". Dabei werden Sponsorengelder für erbrachte Kilometer-Leistungen und Zeitfahr-Prämien von jedem Fahrer direkt in Spenden umgewandelt und einem Hilfsfonds für Service-Hunde zur Verfügung gestellt. Damit unterstützt das Unternehmen die Ausbildung von Begleithunden als Partner und Helfer für behinderte Menschen in verschiedenen europäischen Ländern. Als sportliche "Gegenleistung" bewegten sich die gut trainierten Mars-Pedaleure über Berg-Klassiker wie dem 2.600 Meter hoch gelegenen Col du Galibier. Absoluter Höhepunkt der professionell organisierten Tour: der knapp 14 km lange Anstieg nach Alpe D'Huez. Die sogenannte Königsetappe der Tour de France wurde als Einzelzeitfahren ausgeschrieben. "Eine schöne Herausforderung, bei der man den Tour-Mythos in jeder der 21 Haarnadelkurven spürt", so Rolf Zepp, der gemeinsam mit Jan Sievers das deutsche Mars-Petcare Team vertrat. Das deutsche Team wird das eingefahrene Geld dem bundesweit aktiven Verein "Hunde für Handicaps e.V., Berlin" spenden.
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