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Dennerle unterstützt mare-mundi |
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Natur erleben damit das möglich bleibt, unterstützt Dennerle das Projekt mare-mundi zur wissenschaftlichen Erforschung und zumökologischen Schutz des Mittelmeeres.
Das Aquaristik-Unternehmen übernimmt diePatenschaft für die dort wild lebende GelbeKrustenanemone. Deren kleinere tropische Geschwister gedeihen nämlich in den kleinen Meerwasseraquarien der Serie Nano Marinushervorragend. Wir wollen auf diese Weise einen Teil unseres Erfolges mit den NanoMarinus Cubes an den Ursprung zurückgeben, so Thomas Feierabend, Direktor Marketing & Sales bei Dennerle. Dennerle folgt mit derUnterstützung des Projekts mare-mundi seiner Philosophie der Naturaquaristik, die seit Gründung des Unternehmens vor fast 45Jahren im Vordergrund steht.Das UnternehmenDie Dennerle GmbH mit Sitz in Vinningen ist ein international agierendes Produktions-und Handelsunternehmen in den Bereichen Aquarienpflanzen, Aquaristik-undTeichzubehör. Seit über 40Jahren beschäftigt sich das Unternehmen mit derKultivierung und Pflege von Wasserpflanzen.Eine der größten Wasserpflanzengärtnereien Deutschlands, Partnerfarmen in den Tropen und die Innovationskraft einer hauseigenen Forschungsabteilung haben das Unternehmen zu einer bedeutenden Größe auf deminternationalen Markt gemacht. Heute beschäftigt das Unternehmen ca. 160 Mitarbeiter und beweist sich immer wieder als Impulsgeber am Markt. Mehr Infos unterwww.dennerle.de Das Projekt Bei dem intensiver werdenden Einfluss, den wir Menschen auf unsere Umwelt ausüben, kommen immer größere Ökosysteme in Gefahr. Darunter auch das Mittelmeer.Wissenschaftliche Forschung ist die Grundlage für jede sinnvollekünftige Entwicklung der Gesellschaft und der Umwelt in dieser Region. Aus diesem Grund fördert mare-mundi.eu - Verein zur Förderung der Wissenschaft am Mittelmeer Forschung und Wissenschaft und arbeitet mit einem internationalen Netzwerk von Experten unter der Leitung von Dr. Robert Hofrichter aneiner umfassenden Datenbank und einem großen wissenschaftlichen Werk über die Fauna des Europäischen Mittelmeeres. Mehr Infos zum Projekt unter www.mare-mundi.eu Weitere Meldungen
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