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zooplus startet TV-Kampagne |
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Alles ist kinderleicht bei zooplus: Das erklären Hund Tom und Katze Rupert im TV-Spot, der ab 22. Mai 2000 im deutschen Fernsehen läuft. Die beiden sitzen vor dem Computer, freuen sich auf die frei Haus Lieferung von Hundefutter und Gummimäusen und Frauchen wundert sich, wer das alles bestellt hat.
zooplus ist Europas erfolgreichstes und größtes Pet Portal, in dem alle Tierfreunde rund 10000 Produkte für Hunde, Katzen, Vögel, Nager, Fische und Reptilien frei Haus bestellen können. Bisher beschränkte das Münchner Unternehmen seine Marketingaktivitäten auf Anzeigen in Special-Interest-Titeln und eine Online-Kampagne. Mit den 20 Sekunden langen TV-Spots startet am 22. Mai erstmals die Publikums-Kampagne von zooplus. Der Spot läuft auf allen großen Privatsendern. Das Ziel der Kampagne: Awareness für die Marke schaffen, Markensympathie aufbauen und natürlich einen Anreiz schaffen, dass Verbraucher die Web-Site besuchen. Wir wollen mit dem Spot vor allem unsere Kernzielgruppe Familien mit Haustieren erreichen, erklärt Sven Rittau, Chief Development Officer und Mitgründer zooplus.com ag. Das Produkt, die Web-Site www.zooplus.de, und die Interaktion zwischen Hund Tom und Katze Rupert stehen im Mittelpunkt. Die Story regt die Phantasie an und findet im Kopf der Zuschauer statt: Die Tiere Rupert und Tom sitzen vor dem Computer mit der Web-Site www.zooplus.de als es klingelt: Aus dem Off hört man, wie der Lieferservice ein großes Päckchen mit ihren Lieblingsleckereien bringt. Frauchen wundert sich, denn sie hat es nicht bestellt... Damit wird die Botschaft kommuniziert, dass zooplus Lust und Laune macht, alles rund ums Tier online zu bestellen. Und es ist so kinderleicht, dass es sogar Tiere können. Sitz, Platz und Klick lautet der Claim, der dahinter steht. Die TV-Kampagne wurde von der Hamburger Werbeagentur Wire Advertising GmbH konzipiert, die die gesamte offline Werbung verantwortet. Dafür wurde von zooplus für Deutschland ein Budget von 10 Millionen Mark für die zweite Jahreshälfte bereitgestellt. Produziert wurde der Spot in London von der TVProduktionsgesellschaft Animals on Blue. Audrey Langheck, Geschäftsführerin von Wire Advertising betont: Animals on blue ist auf TV und Kinoproduktionen mit Tieren spezialisiert. Für uns war außerdem wichtig, dass dort das Wohl der Tiere im Mittelpunkt steht. Gearbeitet wurde mit dem Animal Behaviourist Gerry Cott, Animals on Blue: Mit Tieren zu arbeiten, ist wie mit Kindern zu arbeiten. Sie stehen im Mittelpunkt und alles, was sie stören oder verletzen könnte, muß vermieden werden. Sobald die Tiere beim Drehen sind, verständigen wir Menschen uns mit Handzeichen, schalten alle Handies aus und sind ganz ruhig, um sie nicht zu stören. Gedreht wurde in den berühmten Shepperton Studios in Middlesex. Die Crew wurde aus international erfahrenen Leuten zusammengesetzt: Das Kamerateam hat zuletzt Ein Schweinchen namen Babe II sowie 102 Dalmatiner gedreht. Die Postproduktion wurde bei Complete Facilities, London, gemacht. Neben der Marketing-Offensive in Deutschland, die in den nächsten Monaten durch eine Printkampagne ergänzt werden soll, arbeitet zooplus an der europäischen Expansion: Sechs Monate nach ihrem sehr erfolgreichen Start in Deutschland, launchte zooplus am 16. Mai auf dem französischen Haustiergütermarkt. Frankreich gehört nach Deutschland und Großbritannien zu den Schlüsselmärkten der Haustiergüterindustrie in Europa. In jedem zweiten französischen Haushalt lebt ein Haustier. Für die 46,5 Millionen Katzen, Hunde, Vögel, Reptilien, Fische und Nagetiere geben ihre Besitzer jährlich rund 2,3 Milliarden Euro aus. Mit weiteren Wachstumsschritten baut zooplus systematisch eine europäische Marke auf: Kurzfristig ist der Launch in Holland und Spanien geplant. Marktforscher schätzen, dass im Jahr 2003 in Europa der Umsatz der über das Internet getätigten Käufe von Haustiergütern rund 750 Millionen Euro betragen wird. Das entspricht 7,5 Prozent des Gesamtumsatzes dieser Branche. Die europäische Marke zooplus.com wird von dieser Marktentwicklung profitieren. Weitere Meldungen
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