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Studie: Ökonomische Gesamtbetrachtung der Hundehaltung in Deutschland |
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Vierbeiner schaffen Arbeitsplätze und Umsatz: DOGS veröffentlicht Ergebnisse der ersten Studie zum "Wirtschaftsfaktor Hund"
Rund fünf Milliarden Euro pumpen Hundebesitzer pro Jahr in den deutschen Wirtschaftskreislauf. Zu diesem Ergebnis kommt die von zwei Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Göttingen verfasste "Ökonomische Gesamtbetrachtung der Hundehaltung in Deutschland". DOGS - das Lifestyle-Magazin für Hundefreunde - zeigt in seiner aktuellen Ausgabe die Resultate dieser ersten Studie, die sich ausschließlich mit dem "Wirtschaftsfaktor Hund" beschäftigt. Die Göttinger Volkswirte Renate Ohr und Götz Zeddies fanden heraus, dass die Besitzer der etwa fünf Millionen in Deutschland lebenden Hunde im Jahr um die 1000 Euro für die Pflege, Ernährung und ärztliche Versorgung ihrer Vierbeiner ausgeben. Dieser "tierische Umsatz" schafft die Basis für immerhin rund 100 000 Arbeitsplätze, Tendenz steigend. In Bezug auf das soziodemografische Profil ermittelten die Wissenschaftler, dass der typische Hundehalter jünger, besser ausgebildet und wohlhabender ist als der Bevölkerungsdurchschnitt: Zwei Drittel der Menschen mit Hund verfügen über Wohneigentum, und ebenfalls zwei Drittel leisten sich einen Rassehund im Wert von 500 bis 3000 Euro. Der repräsentative Durchschnittshund absolviert seine Autofahrten vorzugsweise in einem geräumigen Kombi. www.dogs-magazin.de Weitere Meldungen
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