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Klaus Oechsner wieder ZZF-Präsident


Klaus Oechsner wurde wieder zum ZZF-Präsidenten gewählt
In einer spannenden Wahlrunde konnte sich Klaus Oechsner gegen Günter Leugers behaupten / Zusammensetzung des Geschäftsführenden Präsidiums bleibt unverändert / Zahlreiche Delegiertenbeschlüsse

Klaus Oechsner, Präsident des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF), wurde auf der ZZF-Delegiertenversammlung am 21. Mai in Wiesbaden wiedergewählt. Mit 20 von 38 Stimmen konnte er sich im vierten Wahlgang gegenüber seinem Gegenkandidaten Günter Leugers, Geschäftsführer des Sortimentsgroßhandels HUGRO, behaupten. Auch die Zusammensetzung des Geschäftsführenden Präsidiums bleibt unverändert: Die Vizepräsidenten Sabine Gebhardt und Schatzmeister Norbert Holthenrich sowie Eggert Luchterhand als Vertreter der Fachgemeinschaft Industrie wurden ohne Gegenkandidat in ihren Ämtern bestätigt. Klaus-Dieter Andersch konnte sich mit 22 Stimmen gegen Volker Müller (14 Stimmen) im ersten Wahlgang durchsetzen.

Klaus Oechsner’s Ziele: Ausbildungshandbuch und Projekt Z

Bereits in seinem Jahresbericht kündigte Klaus Oechsner seine Arbeitsziele für die kommenden zwei Jahre an. Als einen Schwerpunkt sieht er die Qualifizierung der Mitglieder und Azubis im Zoofachhandel: "Ich will unser neues Handbuch für den Zoofachhandel abschließen und mit Ihnen die Fachhandelsausbildung auf einen neuen Weg bringen", erklärte er in Wiesbaden. Sein Ziel sei eine umfassende brancheneigene Ausbildung. Zum zweiten möchte er das Projekt Z weiterführen, das nach einer Meinungsumfrage unter ZZF-Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern ins Leben gerufen wurde: "Mein Ziel ist eine hohe Mitgliederzufriedenheit und eine starke Mitgliederbindung. Vor allem aber will ich als Ergebnis des Projekts "Z" ein neues Selbstverständnis des Verbandes und ein gesundes Selbstbewußtsein, die nicht nur neue Mitglieder anziehen, sondern auch für die Arbeit im Verband interessieren."

Mit Nachdruck sprach sich Oechsner für die vorbildhafte Wahrung des Tierschutzes im Zoofachhandel aus, denn ohne Wertekultur könne eine Branche auf Dauer nicht überleben.

Zahlreiche Delegiertenbeschlüsse

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt der diesjährigen Delegiertenversammlung war die Abstimmung der zahlreichen Anträge aus den Landesverbänden und Fachgruppen.

Nach einem Antrag des LV Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar wird die Geschäftsstelle prüfen, inwieweit der Zoofachhandel durch Seuchenrisiko-Versicherungen abgesichert ist, wenn der Koi-Herpes-Virus und ähnliche Tierkrankheiten meldepflichtig werden.

In einem Antrag des LV Niedersachsen wird das Präsidium beauftragt, ein Konzept für die betriebswirtschaftliche Stärkung des Zoofachhandels entwickeln zu lassen.

Drei weitere Anträge beschäftigten sich mit Werbung für die Aquaristik, für den Welttierschutztag und tierführende Zoofachgeschäfte. Angenommen wurde eine Kombination dieser Anträge: Ein Arbeitskreis mit Industrie- und Handelsvertretern soll eingesetzt werden, der Werbemaßnahmen für den tierführenden Zoofachhandel entwickelt.

Weiterhin kamen die Delegierten auf Antrag des LV Baden-Württemberg darin überein, daß das Präsidium einen Arbeitskreis für die Erarbeitung eines Qualitätsausweises für Zierfischgroßhändler einsetzen soll. Das Ziel ist, die bereits vorhandenen Qualitätsrichtlinien der ZZF-Zierfischgroßhändler noch konkreter zu formulieren.

Auf Antrag der Fachgruppe Industrie und Sortimentsgroßhandel soll das Geschäftsführende Präsidium und die Geschäftsführung des ZZF mehr Aufnahmeverhandlungen mit nicht-tierführenden Fachgeschäften führen. Aus Sicht der Industrie stellen diese Vertriebswege einen wichtigen Teil der Heimtierbranche dar und sollten deshalb auch durch den Verband vertreten werden.

Die nächste Delegiertenversammlung findet am 16. und 17. Juni 2006 in Speyer statt.

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